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Ihr Facharzt für Chirurgie in Graz und Fürstenfeld: Dr. Robert Eberl

Trennpunkte

Der Bewegungsapparat des Menschen wird Zeit seines Lebens individuell unterschiedlich beansprucht. So bedingt Sport andere Veränderungen am Stützapparat wie ein Leben in vermehrt sitzender Körperhaltung. Durch eine plötzlich einsetzende Kraft können frische Verletzungen entstehen, durch die chronischen Einflüsse des Lebens ein allmählicher Verschleiß. Ebenfalls sind Kombinationen möglich. Als Facharzt für Chirurgie stehe ich Ihnen bei allen Fällen gerne in Graz und Fürstenfeld zur Verfügung.

Gelenksschmerzen

Die moderne Medizin hat für fast jede Veränderung oder Erkrankung einen Weg zur Heilung oder Linderung gefunden. Mit zunehmendem Lebensalter zeigen vor allem die großen Gelenke der unteren Extremität einen Verschleiß, welcher mit Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Behinderung im täglichen Leben einhergehen kann. Als Option hat sich der künstliche Gelenkersatz von Hüfte und Knie bewährt.

Veränderungen der Füße, Arme und Hände

Unsere Füße tragen uns durch das Leben, daher können sie einen Wandel zeigen, der mit einer Einschränkung der Lebensqualität verbunden ist und einer geeigneten Therapie bedarf. Ebenso, wenn auch seltener, sind unsere Arme und Hände inklusive der Finger von unterschiedlichen Formen der Veränderung betroffen.

Verletzungen nach Unfällen

Durch Unfälle kann es plötzlich und ohne Vorschädigung zu einer akuten Beeinträchtigung mit vorübergehender Invalidität und allen damit verbundenen Einschränkungen des privaten und beruflichen Lebens kommen.

Verlängerung der Extremitäten

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Der Ausgleich einer Beinlängendifferenz ist mit modernen Implantaten sehr gut möglich. Es handelt sich dabei um Nägel, welche in den Markraum des Knochens, Ober- oder Unterschenkels, über kleine Schnitte eingebracht werden und über einen Magnetmechanismus von außen schmerzfrei frei gesteuert werden. Über eine exakte Planung und Programmierung sind fehlerfreie Korrekturen möglich. Neben einer Verlängerung können auch Drehfehler und X- oder O-Abweichungen der Beinachse häufig simultan korrigiert werden. Während der Phase der Verlängerung ist die Einschränkung der Aktivitäten des täglichen Lebens gering. Das Tragen von Einlagen oder Schuhzurichtungen entfällt vollständig, Langzeitschäden an der Wirbelsäule werden ebenfalls vermieden. Der Einsatz der Verlängerungsnägel ist auch am Arm möglich. Mit diesem Verfahren entfällt die bisher häufig eingesetzte und komplikationsanfällige Technik des äußeren Spanners ebenso wie die Gefahr einer unkontrollierten Verlängerung bei weniger ausgereiften Mechanismen von Verlängerungsimplantaten.

Modernste minimalinvasive Methoden

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Die Chirurgie hat in diesem Bereich durch minimalinvasive Verfahren in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Über kleine Zugangswege mit geringer Weichteilschädigung, weniger postoperativen Schmerzen und rascherer Wiedererlangung von Mobilität kann eine kürzere Rekonvaleszenz häufig erreicht werden. Meist sind äußere Ruhigstellungen wie Gipse nicht erforderlich. Die Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie ermöglicht ein breites Feld für die Beratung und Behandlung vieler Probleme des täglichen Lebens, unabhängig vom Alter des Betroffenen.

Kontakt aufnehmen

Dr. Robert Eberl ist gerne für Sie da

Als Facharzt für Chirurgie bin ich in meinen beiden Ordinationen in Graz und Fürstenfeld für Sie da. Vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Termin bei mir!